Die „jungen Wilden“ sorgen für Furore in der Region
von Bettina Dums
von Bettina Dums
von Sebastian Schmid, MZ
von Sebastian Schmid, MZ
von Sebastian Schmid, MZ
von Walter Schiessl, MZ
Die 34 Mädchen der Garden haben seit Sommer mit großem Elan die Tänze einstudiert. Beim heutigen Ball sollen die Besucher auf ihre Kosten kommen.
von Sebastian Schmid, MZ
Auf demzuletzt etwas schlingernden Gaudi-Schiff soll heuer das Ruder herumgerissen werden. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen.
von Sebastian Schmid, MZ
Der Wörther Faschingsverein Frohsinn Narradonia hat heuer wieder ein junges, frisches Prinzenpaar. Mit viel Jubel und „Aya aya, bussi bussi“ wurden Sabrina Limmer und Sergej Konakow am Sonntag inthronisiert. Sabrinas Eltern Anita (46) und Christian Limmer (44) waren den Wörther Narren zwei Jahre lang als Tollitäten vorangestanden . Sie hatten 24 Monate lang ihr Bestes gegeben., um dem Ruf der Narradonia per Tanz und Ordensverleihungen in den angrenzenden Gemeinden das beste Image zu verleihen.
von Simon Stadler, Donaupost
Kerzengerade und breitschultrig steht Sergej Konakow am Sonntag auf der Bühne, das Hemd ist in die Jeans geschoben, die Augen strahlen Ruhe aus. Sabrina Limmer, weißer Pullover, braune Locken, schmiegt sich an seine
rechte Schulter und lächelt zaghaft ins Publikum. Das also sind der neue Faschingsprinz und die neue
Faschingsprinzessin. Dieses Paar wird in der neuen Saison 2012/2013 als Aushängeschild von „Narradonia“ fungieren. Der Bürgersaal jubelt den beiden zu. Man fühlt sich erinnert an die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton – jetzt fehlt nur noch der Kuss.
von Josef Raith, Donaupost
Das Team ist startklar. Nur noch wenige Tage trennen die Faschingsgesellschaft vom Einstieg in die Saison Nummer 26, die - wie gewohnt - am 11. 11. mit der Inthronisationsfeier eröffnet wird. Im Bürgerhaus wird der Präsident das neue Prinzenpaar vorstellen, das mit seiner Gefolgschaft in der fünften Jahreszeit für stimmungsvolle Stunden sorgen will. Sofern die handelnden Akteure können. Nach den Erkenntnissen von Heinz Maier zeichnet sich nämlich ein Trend ab, der ihm sehr zu denken gibt: "Wie es momentan aussieht, wird es mit Ausnahme des Weiberfaschings am Unsinnigen Donnerstag in Wörth keinen weiteren Faschingsball eines Vereins geben."